10.05.2016 Intelligent wohnen – heute und in Zukunft!
Vorausschauend geplant unterstützen smarte Lösungen in jeder Lebensphase Kommt am Sonntag die Familie zusammen, genießen wir die gemeinsame Zeit. Doch während die Kinder toben, Opa im Schaukelstuhl döst oder Oma den neuesten Tratsch berichtet, wird uns bewusst, wie unterschiedlich die Ansprüche der einzelnen Generationen an die Wohnumgebung sein können. Um die eigenen Bedürfnisse zu jeder Lebensphase optimal bedient zu wissen, ist es sinnvoll, bereits beim Neubau oder der Modernisierung an morgen zu denken. Und das nicht nur mithilfe eines barrierearmen Bads oder durch den Einbau breiter Türen. Zukunftsorientiert wird unser Wohnen vor allem mit einer clever geplanten Elektroinstallation. Denn eine intelligente Haustechnik macht das Leben spürbar angenehmer: für Groß und Klein, ebenso heute wie im Alter.
Wie man seinen Alltag durch smarte Lösungen komfortabel gestaltet, zeigt das Portal das intelligente zuhause. Oft genügen dafür schon kleine Maßnahmen. Wer etwa bedenkt, sämtliche Schalter im Haus auf einer Höhe von 85 bis maximal 100 Zentimetern anzubringen, erleichtert nicht nur den Kids die Bedienung. Man gewährleistet die Erreichbarkeit der Elemente auch dann, sollte ein Bewohner auf den Rollstuhl angewiesen sein. Ebenso angenehm ist die Vorstellung, morgens lieber in Ruhe den Kaffee zu genießen, statt mühsam die Rollläden hochzuziehen. Und zwar nicht nur für Best Ager. Eine automatische Jalousiesteuerung macht das Leben aller Personen bequemer. Mit wenig Aufwand viel erreichen? Das geht auch in puncto Sicherheit! Zum Beispiel mit dem Herdwächter von Hager. Egal ob der Topflappen auf der heißen Herdplatte liegt oder man in Eile vergisst, den Herd auszumachen: Das kleine Gerät erkennt eine kritische Situation frühzeitig und warnt mit einem akustischen Signal. Sollten wir dieses nicht wahrnehmen, etwa weil wir im Garten sind oder es schlicht nicht hören, unterbricht der Beschützer die Stromzufuhr des Herds – und die Gefahr ist gebannt. Weiterhin brauchen ängstliche Bewohner beim Klingeln an der Haustür nicht länger unsicher zu sein: Eine moderne Türkommunikation, etwa von Elcom, überträgt Aufnahmen des Eingangsbereichs auf ein Display im Inneren. So weiß man stets, wer Einlass wünscht. Weitere Tipps, ob zum smarten Licht- und Energiemanagement oder zu einer möglichen KfW-Förderung für altersgerechtes Umbauen, gibt es unter www.das-intelligente-zuhause.de. Downloads 2016-05-10_Text-2000_Zeichen.doc 2016-05-10_Bildunterschriften.doc 2016-05-10_018_01.jpg 2016-05-10_018_02.jpg 2016-05-10_018_03.jpg 2016-05-10_018_04.jpg