Blieskastel, Mai 2017 – (fpr) Wer heutzutage renoviert, denkt nicht nur über eine neue Tapete nach. Im Zeitalter von Smartphone und Co. liegt es auch nahe, das Zuhause intelligenter zu machen. Aber Wände aufreißen und neue Leitungen verlegen? Dieser Gedanke ist nicht sehr verlockend und laut Hager auch gar nicht notwendig. Bei seiner neuen Smart-Home-Lösung coviva läuft alles über Funk – Umbaumaßnahmen: Fehlanzeige!
Nachrüsten leicht gemacht
Heizung, Licht und Jalousien bequem per App steuern, entweder jede Funktion für sich oder zusammengefasst in Szenarien: coviva ermöglicht all das, was eine herkömmliche Haussteuerung auch zu bieten hat. Nur braucht man dank der funkbasierten Technik keine Eingriffe in die Bausubstanz vorzunehmen. Zudem lässt sich nach eigenem Budget und Bedürfnissen planen: Möchte ich erst einmal nur Raum für Raum vorgehen oder etwa Funktion für Funktion? So kann man zum Beispiel anfangs nur das Wohnzimmer modernisieren, dann das Schlafzimmer und später das Kinderzimmer. Oder zunächst nur die Jalousien im gesamten Haus mit coviva vernetzen und weitere Tools über die Jahre bei Bedarf nachrüsten. Der Traum vom Smart Home wird also ohne großen Aufwand, schnell und kosteneffizient wahr.
Wie funktioniert es?
Alles was man für die Einrichtung von coviva braucht, sind eine Internetverbindung und ein Elektrohandwerker. Dafür baut er hinter der bestehenden Elektroinstallation, wie etwa dem Lichtschalter, einen sogenannten Funk-Einsatz ein und verbindet ihn drahtlos mit der coviva Smartbox. Sie ist das Herzstück des Systems sowie die Schnittstelle zwischen den Gebäudefunktionen und der App auf dem mobilen Endgerät. Die App dient zur Visualisierung und Steuerung und ist ganz intuitiv nutzbar – sowohl im eigenen WLAN als auch von unterwegs über das Internet. In beiden Fällen sind die privaten Daten zu jeder Zeit geschützt. Sie werden nicht auf externen Servern, sondern lokal auf der coviva Smartbox gespeichert und bei einem Zugriff von unterwegs automatisch verschlüsselt. Komplettausfälle und Datenmissbrauch sind daher gar nicht erst möglich.
Online-Simulator zum Testen
Neben Heizung, Jalousien und Licht lassen sich übrigens auch noch andere Dinge wie zum Beispiel Rauchwarnmelder mit der Smartbox vernetzen. Bei Alarm oder einer technischen Störung erhält man dann eine Push-Nachricht direkt auf das Handy. Sicherer geht es nicht. Alle Anwendungsmöglichkeiten und weitere Informationen zu funkbasierten Smart-Home-Lösungen findet man auf der Ratgeberseite www.das-intelligente-zuhause.de. Dort lassen sich die Kernfunktionen von coviva auch über einen Simulator selbst testen. Also reinklicken, QR-Code scannen, angezeigten Pin eingeben und los geht's.
Bildunterschriften
Bild 01
Da die Steuerung des Smart Home über Funk läuft, kann man mit coviva bequem starten ohne Wände aufzustemmen und Leitungen zu verlegen. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)
Bild 02
Ob von zu Hause oder von unterwegs: Mit der App lassen sich Heizung, Licht oder Jalousien kinderleicht steuern. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)
Bild 03
Der Elektrohandwerker richtet das System in kürzester Zeit ein und erklärt die Handhabung. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)
Bild 04
Das schlichte Design der Smartbox fügt sich ganz unauffällig in das Wohnambiente ein. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)
Bild 05
Über Tablet und Co. lassen sich einzelne Szenarien einstellen, die die Steuerung der Funktionen noch komfortabler gestalten. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)