Blieskastel, November 2018 – (fpr) Anders als noch vor wenigen Jahren bietet der Markt heutzutage unendlich viele Lösungen, um das Leben mit smarter Technik angenehmer und sicherer zu gestalten. Dazu gehören zum Beispiel virtuelle Sprachassistenten, aber auch Home Sound Systeme, Überwachungskameras oder internetfähige Leuchten für die perfekte Lichtstimmung. Da es sich meist um in sich geschlossene Systeme einzelner Anbieter handelt, ist jedes Gerät über eine individuelle App zu bedienen. Wäre es nicht sehr viel nützlicher und komfortabler, diese nicht nur zentral steuern zu können, sondern sie sogar untereinander und mit der bestehenden Haustechnik zu verknüpfen?
Endlose Optionen maximaler Komfort
Genau diese Aufgabe, internetfähige Geräte und webbasierte Dienste in die Gebäudesteuerung zu integrieren, hat sich Hager mit dem IoT Controller auf die Fahne geschrieben. Zum einen lassen sich damit Einzelfunktionen in der domovea App vereinen und steuern. Und zum anderen komplexe Szenarien erstellen. Zum Beispiel könnte man mit einem Touch die Heizung herunterfahren, das Licht und die Musik ausschalten sowie die Überwachungskamera aktivieren, sobald man das Haus verlässt. Oder man startet ganz smart in den Tag, in dem zu einer bestimmten Uhrzeit die Lieblingsmusik sanft ertönt und die Jalousien langsam hochfahren. Selbst die Integration von Cloud-Services ist möglich. Über 250 verschiedene Webdienste wie etwa eine netzbasierte Wettervorhersage lassen sich so per Wenn-dann-Prinzip einbinden: Wenn die Außentemperatur unter 15 Grad fällt, dann fährt die Heizung hoch. Oder: Wenn ich mit dem Auto 50 Meter vom Haus entfernt bin, dann öffnet sich das Garagentor. So kommt man entspannt durch den Tag ohne viel Zeit mit Alltäglichkeiten zu verbringen. Einer der zahlreichen Vorteile ist auch, dass der Befehlsradius von Amazons Alexa so erweiterbar ist, dass alle internetfähigen Geräte über sie per Sprachbefehl steuerbar sind. Das steigert nicht nur die Lebensqualität, sondern ist besonders für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen eine immense Unterstützung im Alltag.
1.000 Funktionen und dennoch höchster Datenschutz
Das Gerät selbst wird ohne großen Aufwand vom Elektrohandwerker in die Technikzentrale, also den Sicherungskasten, eingebaut, in die KNX Gebäudesteuerung integriert und im Nu konfiguriert. Die Bedienung kann sowohl über den KNX-Raumcontroller, das Touch Control und den Taster an der Wand als auch über Smartphone, Tablet, Laptop und sogar über die Apple-Watch erfolgen. Im Gegensatz zu rein webbasierten Diensten werden die Daten auf dem IoT Controller lokal gespeichert und geschützt. Auf diese Weise werden keine Informationen versandt, die der Besitzer nicht vorher freigegeben hat. Bis zu 1.000 Funktionen lassen sich einpflegen und verbinden von aktuellen Geräten genauso wie von solchen, die in den kommenden Jahren noch auf den Markt kommen. Damit erhält man maximale Daten- und Zukunftssicherheit.
Welche individuellen Möglichkeiten es gibt, erfährt man bei einer persönlichen Beratung durch den Elektrofachmann vor Ort. Diesen findet man über die Postleitzahlensuche unter www.das-intelligente-zuhause.de.
Bildunterschriften
Bild 01
Guter Start in den Tag: Dank voreingestellter Szenarien ist die Heizung schon warm und die Jalousien schon hochgefahren, bevor man das Badezimmer morgens betritt. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)
Bild 02
Der IoT Controller ist die Schnittstelle zwischen Haustechnik, internetfähigen Geräten sowie webbasierten Diensten. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft)